Hoffnung, Zuversicht und frischen Wind mit in die Kirchengemeinden nehmen: Überschriften wie „Hoffnungsvoller Realismus“, „Wie wir gute Ideen in die Tat umsetzen“ oder auch „Leiten zwischen Ambition und Kleinmut“ lauteten einige der Vortrags-Überschriften beim 24. Willow Creek-Leitungskongress, der von Donnerstag bis Samstag unter dem Motto „Hope“ mit etwa 7000 Teilnehmenden in Karlsruhe stattfand und deutschlandweit an zehn Übertragungsorten ausgestrahlt wurde. Die Christusgemeinde in Herzberg mit Lonau und Sieber nahm mit vier Interessierten in Hannover teil, fuhr morgens hin und abends wieder zurück. Pastorin Katharina López Acuña berichtet begeistert: „Wir hatten eine tolle, inspirierende Zeit! Die Elim-Gemeinde in Hannover hat uns gastfreundlich umsorgt, sodass wir uns dort einfach wohl gefühlt haben und die Gemeinschaft genießen konnten. Ich habe gespürt, dass der Heilige Geist uns auch an den unterschiedlichen Orten verbunden hat.“ Vertreten waren internationale Redner*innen wie Stacie und Andy Wood mit ihrem Beitrag „Von der kleinen Gemeinde in die Mega-Church“ im kalifornischen Lake Forest. Darin ging es um sekundäre Aufgaben einer Leitungsperson: Visionen entwickeln, die Herzen der Menschen ermutigen, sie inspirieren, Visionen entwickeln. „Wichtige Aufgaben, zweifellos“, sagte Andy Wood, aber er warnte gleichzeitig: „Verpasse niemals deine primäre Berufung, während du die sekundären Dinge tust.“ Die primäre Berufung als Leitungsperson sei es, von ganzem Herzen die Gegenwart Gottes zu suchen. Diesen „Spirit“ konnte auch Katharina López Acuña spüren und möchte ihn zusammen mit den anderen Teilnehmenden weitertragen. Als Pastorin in der Leitung von drei Gemeinden sei sie unfassbar dankbar für all die lehrreichen, motivierenden und ermutigenden Beiträge. Die junge Pastorin ergänzt: „Aber das Wichtigste ist für mich die Stärkung, die ich dadurch im Glauben erfahre, sei es durch gute Inputs, neue Erkenntnisse oder die Worship-Musik. Es war für mich ein Geschenk, dass ich es dieses Mal mit vier Ehrenamtlichen unserer Gemeinden teilen durfte und wir schon richtig gute Gespräche darüber hatten, wie uns dieser Leitungskongress für unser Gemeinde-leben vor Ort Hoffnung gegeben hat.“ Weitere Infos zum Kongress unter: https://www.willowcreek.de/kongresse/leitungskongress-2024/live - der nächste wird wahrscheinlich im Februar 2026 stattfinden.
Hoffnung, Zuversicht und frischen Wind mit in die Kirchengemeinden nehmen: Überschriften wie „Hoffnungsvoller Realismus“, „Wie wir gute Ideen in die Tat umsetzen“ oder auch „Leiten zwischen Ambition und Kleinmut“ lauteten einige der Vortrags-Überschriften beim 24. Willow Creek-Leitungskongress, der von Donnerstag bis Samstag unter dem Motto „Hope“ mit etwa 7000 Teilnehmenden in Karlsruhe stattfand und deutschlandweit an zehn Übertragungsorten ausgestrahlt wurde. Die Christusgemeinde in Herzberg mit Lonau und Sieber nahm mit vier Interessierten in Hannover teil, fuhr morgens hin und abends wieder zurück. Pastorin Katharina López Acuña berichtet begeistert: „Wir hatten eine tolle, inspirierende Zeit! Die Elim-Gemeinde in Hannover hat uns gastfreundlich umsorgt, sodass wir uns dort einfach wohl gefühlt haben und die Gemeinschaft genießen konnten. Ich habe gespürt, dass der Heilige Geist uns auch an den unterschiedlichen Orten verbunden hat.“
Vertreten waren internationale Redner*innen wie Stacie und Andy Wood mit ihrem Beitrag „Von der kleinen Gemeinde in die Mega-Church“ im kalifornischen Lake Forest. Darin ging es um sekundäre Aufgaben einer Leitungsperson: Visionen entwickeln, die Herzen der Menschen ermutigen, sie inspirieren, Visionen entwickeln. „Wichtige Aufgaben, zweifellos“, sagte Andy Wood, aber er warnte gleichzeitig: „Verpasse niemals deine primäre Berufung, während du die sekundären Dinge tust.“ Die primäre Berufung als Leitungsperson sei es, von ganzem Herzen die Gegenwart Gottes zu suchen. Diesen „Spirit“ konnte auch Katharina López Acuña spüren und möchte ihn zusammen mit den anderen Teilnehmenden weitertragen. Als Pastorin in der Leitung von drei Gemeinden sei sie unfassbar dankbar für all die lehrreichen, motivierenden und ermutigenden Beiträge. Die junge Pastorin ergänzt: „Aber das Wichtigste ist für mich die Stärkung, die ich dadurch im Glauben erfahre, sei es durch gute Inputs, neue Erkenntnisse oder die Worship-Musik. Es war für mich ein Geschenk, dass ich es dieses Mal mit vier Ehrenamtlichen unserer Gemeinden teilen durfte und wir schon richtig gute Gespräche darüber hatten, wie uns dieser Leitungskongress für unser Gemeinde-leben vor Ort Hoffnung gegeben hat.“ Weitere Infos zum Kongress unter: https://www.willowcreek.de/kongresse/leitungskongress-2024/live - der nächste wird wahrscheinlich im Februar 2026 stattfinden.
Mareike Spillner